Ende letzten Jahres berichtete PC Magazin über einen Defekt im
Floppy-Controller in Toshiba-Notebooks.
Der Defekt hätte in Ausnahmefällen beim Speichern auf Diskette zu
Datenverlusten führen können.
Daraufhin reichten Toshiba-Besitzer eine Sammelklage ein, an der sich auch die
US-Regierung beteiligte.
In einem aussergerichtlichen Verfahren einigten sich jetzt die Vertreter der
US-Regierung mit den
Toshiba-Anwälten darauf, dass der Hersteller eine Summe von 23 Millionen
US-Dollar als Schadenersatz zahlt.
Für etwaige weitere Schadenersatzzahlungen soll Toshiba eine Summe von rund
einer Milliarde Dollar
zurückgestellt haben.